Die Transaktionsanalyse (TA) untersucht und nutzt das Wissen über Transaktionen. Transaktionen sind die kleinsten Teile der Kommunikation, zum Beispiel auf welche Art Sie sprechen oder auf welche Weise ich beim Sprechen meine Hände bewege. Diese kleinen Momente sind sehr vielsagend und bestimmen das Beziehungsgefüge zwischen Menschen nachhaltig.
Bezeichnenderweise trägt ein Buch von Eric Berne den Titel:
Was sagen Sie, nachdem Sie „guten Tag“ gesagt haben?
Die Transaktionsanalyse ist aber noch viel, viel mehr. Sie ist ein Basis-Handwerkszeug für Menschen, die andere Menschen beraten. Ihre Modelle sind leicht verständlich und haben Tiefgang.
- TA für Ihre Persönlichkeitsentwicklung
Sie verstehen mit TA auf erhellende Weise ihre eigene Persönlichkeit und Ihre biografischen Erfahrungen. Das ist die Basis, um das eigene Potential zu erkennen und um sich verändern zu können. - TA für Beziehungen und Beratung
Sie verstehen mit TA kompliziert erscheinende Situationen, z. B. Konflikte zwischen Menschen. TA hilft Ihnen außerdem, Beziehungen fruchtbar und freudvoll zu gestalten. - TA für Rollen und Systeme
Sie können mit TA Strukturen, Systeme und Rollen in Ihren Berufsfeldern intensiv beleuchten und förderlich verändern.
Eric Berne hat die Transaktionsanalyse in den 1960ziger Jahren entwickelt. Heute ist die TA eine anerkannte Theorie mit vielfach genutzten Modellen innerhalb der humanistischen Psychologie.
Transaktionsanalytiker:innen arbeiten als Berater:innen, in der Bildung, in sozialen Institutionen, in Organisationen, als Therapeut:innen usw.
Die Gesellschaft für Transaktionsanalyse bietet Ihnen eine Fülle von weiteren Infos und eine Broschüre über die TA.
Wenn Sie mehr wissen und erleben wollen, was und wie Transaktionsanalyse ist, dann melden Sie sich zu meinem TA-Einführungskurs 101 an. Dort lernen Sie die wesentlichen Modelle praktisch kennen und können gleich anfangen, damit zu arbeiten.